Im Februar 1961 wurde das Troxler-Haus begründet um Arbeitsplätze für Menschen mit Hilfebedarf zu schaffen.
Die Differenzierung der Keimzelle anthroposophisch-heilpädagogischer Arbeit in Wuppertal schritt weiter voran. Der Berufsfindungsbereich der jungen Erwachsenen weitete sich aus. Im Verlauf der nächsten Jahre entstanden am Dönberg weitere Häuser, in denen sich Wohngemeinschaften für Erwachsene beheimateten.
1982 wurde am Alten Zollhaus eine eigene Werkstatt mit 200 Plätzen bezogen.
1993 entstand der „Werkhof Rose Ausländer“.
Der seit 1971 geführte Sonderkindergarten wird im Jahr 2000 zu einem integrativen Waldorfkindergarten und von 16 auf 80 Plätze erweitert.
Die Schule (seit 1972) erweitert sich in den nächsten Jahren auf 12 Klassen und arbeitet bis heute am Nommsenweg. 1993 wird die Troxler-Schule eigenständig.
1986 wird die Werkstatt in eine Tochter-GmbH überführt.
1994 erfolgt die Eröffnung des Franziskushauses am Lohbusch als erste vollstationäre Wohneinrichtung für Menschen mit geistiger und Teilweise körperlicher Behinderung.
Durch den enormen Bedarf an Plätzen im teilstationären Bereich wird 2005 das Haus am Flanhard gebaut.
2014 erfolgt die Zulassung als Träger für ambulante Betreuung für Menschen, die selbständig in einer eigenen Wohnung oder Wohngruppe leben wollen.
Die zunehmende Pflegebedürftigkeit unserer Bewohner macht 2017 die Gründung eines eigenen ambulanten Pflegedienstes nach SGB V und II sinnstiftend.
Bei unserer Entwicklung orientieren wir uns jedoch stets an den Bedürfnissen der Menschen.