Das Haus Lautam wurde als das größte Haus in der Troxler-Haus Wohnsiedlung gebaut und bietet ab der zweiten Hälfte der 1970er Jahre Wohnraum für bis zu 24 Menschen in drei Wohngruppen (Lautam links, Lautam Mitte und Lautam rechts). Die Räumlichkeiten sind unter dem Aspekt des familienähnlichen Zusammenlebens gebaut.
Das Haus bietet eine unter anthroposophischen Gesichtspunkten reizvolle Architektur. Im Obergeschoss befindet sich auch der große Saal, der für gemeinsame Veranstaltungen in der gesamten Wohnsiedlung am Standort Dönberg genutzt wird.
Im Haus Schlube finden acht Bewohner ihr zu Hause. Das Haus war der erste Neubau in direkter Nachbarschaft zum Haus Guggenbühl, ehe mit Haus Seijal und Haus Lautam zwei weitere größere Neubauten folgten. Das Haus Schlube ist nicht barrierefrei.
Haus Schlube wird innerhalb der kommenden Jahre, gemeinsam mit Haus Guggenbühl in einen Neubau in die Spitzenstraße in Wuppertal Langerfeld umziehen.
Die Namen der Häuser Schlube, Seijal und Lautam wurden von den Gründern der Wohnsiedlung unter Bezugnahme auf Pflanzen, Metalle oder Wochentagen erdacht.
Haus Seijal, eine teilstationäre Wohnform für Menschen mit geistiger und teilweise körperlicher Beeinträchtigung.
Die 11 Bewohner leben in einem familiär geprägten Umfeld.
Ein multiprofessionelles Team unterstützt sie im alltäglichen Leben aus sozialtherapeutischer Sicht und bei pflegerischen Tätigkeiten. Die ganzheitliche Versorgung bietet den Menschen die erforderliche Unterstützung, um selbständig und selbstbestimmt zu leben und die Aufgaben des täglichen Lebens zu bewältigen.
Die Tagesbetreuung der Wohnsiedlung befindet sich im Dachgeschoss.
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